Kapitel 1 Der Hass bricht aus
"Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehaßt."
Ich führte ein normales leben als Kind wie jedes ander auch,bis zu jenem verhängnissvollem Tag. Es war einst ein Tag wie jeder andere, was aber nur der trügerische Schein war. Zudem Zeitpunkt war ich gerade mal Elf Winter alt. Ich saß im Unterricht mit meine Klassenkameraden. Ich kann mich noch erinnern das es in der letzten Stunde war als es begann zu Regnen. Blitze schossen über den einst so fröhlichen Himmel. Es kam mir erst so vor als würde die Welt zusammenbrechen was sie auch später für mich tat.... am ende des Unterrichts eilte ich durch den Regen in Richtung Heimat. Auf dem weg rannten 2 Männer in schwarzen Gewädern an mir vorbei. Sie kamen aus der Richtung meines Hauses aber dies bemerkte ich vorerst nicht, bis zu dem Punkt wo ich zu meinem Haus kam. Die Türe war komplett zerborsten, mit vorahnender angst das jemand da drinne verweilen könnte der mich töten könnte schließlich schlich ich auf leisen Sohlen in das Haus was ich damals zu Hause nannte. Blut. Überall war Blut. Alle Möbelstücke bis zur Unerkenntlichkeit zerstört. Alle Reichtümer meiner Familie wurden gestohlen und in der mitte des Raumes lagen sie meine Eltern. Ihre Gesichter waren schmerzverzogen. Meine Mutter sah so aus aus wollte sie noch einen letzten Schrei aus dem reich der Toten abgeben... vergeblich. Meinen Eltern wurden die Kehlen aufgeschlitzt. Mir wurde schlecht. Ich rannte tränen überströmt raus in den kalten Regen. Ich wollte einfach nur weg. Diese Bastarde.... Doch einige Tage später ging ich wieder in mein altes Haus. Die Leichen meiner Familie wurden von Totengräbern in der bereits bestattet. Doch die Inneneinrichtung des Hauses war immernoch komplet zerstört. Ich fand unter den Überresten der Möbel ein Buch. ,, Yami o shōkan" = Beschwörung der Toten. Ich blätterte in dem Buch und fand ein Kapitel über das Beschwören von Toten. Ich wollte meine Eltern zurück. Ich wollte wieder eine Familie. Ich verbrachte Tag und Nacht, alle meine mir zu Verfügung stehende Freizeit und studierte dieses Buch. Ich merkte nicht wie abstoßend ich auf alle Andern wirken musste als ich mit Toten experimentiert habe. Für mich wurde es zur Normalität. Ich wurde von den Menschen als Monster beschumpfen. Als Leichenschänder. Doch mir war es gleich mich interessierte nur wie ich meine Altern wieder bekam. Schließlich nach Sechs langen Jahren nach dem Vorfall gelang es mir letztendlich doch. Doch was ich in unsere Welt beschworen habe war nicht das was ich zuerst erhoffte. Ich erschuf Monster .. anfangs fürchtete ich sie doch dann bemerkte ich das sie mir blind gehorchen. Die ehemeligen Toten. Mein Verstand korumpiert von Hass erkannte welche möglichkeiten sich mir daduch eröffnen. Ich wollte Rache für das was meine Eltern angetan wurde. Rache an alldenen die meine forschungen nicht tolerieren konnten und mich somit ausschlossen. Es war möglich das ich seit geraumer Zeit bei der Arbeit mit den Toten dem Wahnsinn verfallen bin aber dar interessierte mich nicht weiterhin. Alles was ich spürte seid meiner macht war purer Hass gegenüber allen ....
Kapitel 2 Die Flucht "Du kannst vor den anderen flüchten, aber nicht vor dir Selbst"
Ich sei ein Monster. Diese Aussagen hörte ich immer zus. Gehasst, verachtet, gemieden von denen die ich früher als Freunde bezeichnete. Die Bewohner meines Dorfes mieden jeglichen Kontakt zu mir.... Man gewöhnt sich daran mit der Zeit. In der Stadt war ich bereits bekannt durch meine forschungen an den lebenden Toten. Die Wachen warfen mir immer abwürdigende blicke zu in Erwartung das ich ihen jederzeit einen Grund gebe mich zu attackieren. Ich habe aber ihnen nie eine möglichkeit gegeben. Nächte vergingen und Tage verstrichen bis es mal an den Toren meines Hause geklopft hatte. Ich öffnete eines der Tore. Es waren Drei Männer. Einer davon war wie es der Anschein war ein Bote des Königs währende die anderen beiden Rüstungen trugen und Speeren bewaffnet waren. Der Bote holte eine Schriftrolle hervor und
verkündete :"Hiermit lässt der König von Imperio euch Asazehl auch bekannt als Nekromant verkünden das ihr unser Land zu verlassen habt ansonsten droht euch die Hinrichtung am Galgen".
Ein Grund warum ich das Land zu verlassen habe wurde mir nicht mitgeteilt aber ich konnte es mir auch so denken. Narren... Was sie nicht kennen das fürchten sie. man gab mir Drei Tage Zeit. Ich nahm meine wichtigsten Bücher und machte mich noch am gleichen Tag auf dem weg das Land zu verlassen. Ich hatte aber auch keinen Grund mehr hier zu verweilen. Doch zuvor zündete ich mein Haus an. Niemand soll jenes Schicksal wie ich teilen und an meine Dokumente ran kommen aufdas er die selben Bestien beschwören wird. Schnellen Fußes rannte ich in den Wald bevor es jemand mitbekam. Weg von dem Ort mit dem ich alles schlechte verband. Ich wusste nicht was mich erwarten wird nur das ich dort weg musste. Beim hetzten sah ich wie ein kleiner Trupp bestehend aus 5 Soldaten bewaffnet in Richtung meines brennenden Hauses eilte. Sie wollten mir keine Drei Tage geben höchstens Drei Stunden. Mit meinen wichtigsten Dokumenten in einer alten Tasche und nur bewaffnet mit meinem Verstand machte ich mich auf den Weg. Ich rannte so schnell wie ich konnte. Ich hatte nicht vor zu sterben, bevor ich nicht wenigstens ei mal den Schweinen begegnet bin die meine Eltern getöte haben. Mein Groll trieb mich dazu immer schneller in den Wald zu rennen.